Umzugskosten berechnen: Was kostet ein Umzug und wo können Sie sparen?

Umzugskosten online berechnen

Ersparen Sie sich unnötigen Stress und erleben Sie mit Rasch Transporte eine neue Art des Umziehens. Buchen Sie einfach und bequem online. Mit unserem Umzugsrechner erhalten Sie eine präzise Berechnung Ihres Umzugsvolumens und finden das ideale Umzugsteam aus unserem deutschlandweiten Netzwerk qualifizierter Fachleute. Planen Sie Ihren Umzug komfortabel mit unserer Umzugscheckliste und wählen Sie aus zahlreichen Zusatzleistungen: vom Ein- und Auspacken über den Auf- und Abbau Ihrer Möbel bis hin zur Einrichtung einer Halteverbotszone bieten wir alles für einen maßgeschneiderten Umzug. Lassen Sie sich Ihre Umzugskosten berechnen.

Was kostet ein Umzug mit einem professionellen Umzugsunternehmen?

Aufgrund des stark fragmentierten Umzugsmarkts fällt es Privatpersonen oft schwer, Preise und Umzugsunternehmen zu vergleichen. Viele Unternehmen bestehen auf zeitaufwendige Wohnungsbegehungen, um Preise zu kalkulieren – nicht so bei Rasch Transporte.

Die Kosten für Ihren persönlichen Umzug können Sie direkt und bequem in unserem Buchungstool berechnen lassen. Es besteht keine Buchungspflicht, und wenn Sie ein Umzugsangebot von uns zum Bestpreis anfordern, ist dieses selbstverständlich unverbindlich. So können Sie in Ruhe Preise und Leistungen vergleichen.

Unser benutzerfreundliches Tool gibt Ihnen auch dann eine schnelle Übersicht über die realistischen Kosten eines professionellen Umzugs, wenn Sie nur eine grobe Vorstellung benötigen. Mit über 50.000 erfolgreich durchgeführten Umzügen in Deutschland und Frankreich sind unsere Preise präzise kalkuliert und transparent. Durch computergestützte Algorithmen berechnen wir im Umzugsrechner das genaue Umzugsvolumen und den Preis.

Falls es in Ihrem Budget liegt und Sie sich den Umzugsstress ersparen möchten, könnte ein Umzug mit einem professionellen Umzugsunternehmen die ideale Lösung sein. Rasch Transporte hat es sich zum Ziel gesetzt, Umzüge entspannt und reibungslos zu gestalten. Bei herkömmlichen Umzugsfirmen müssen zusätzliche Dienstleistungen wie das Verpacken von Kartons, der Transport eines Klaviers oder der Ab- und Aufbau der Küche oft separat bei Drittanbietern hinzugebucht werden. Mit Rasch Transporte buchen Sie alle Services über einen einzigen Anbieter und ersparen sich das Jonglieren mit Terminen und Anrufen – so haben Sie immer volle Transparenz über die Endkosten und behalten die absolute Kontrolle über Ihren gebuchten Service.

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      Was sind die unmittelbaren Kosten eines Privatumzugs?

      Ein Umzug in Eigenregie mag vielen als der beste Weg erscheinen, um Geld zu sparen. Doch auch in diesem Fall entstehen teils erhebliche Kosten, die man nicht außer Acht lassen sollte.

      Wer sich dafür entscheidet, selbst Hand anzulegen, muss vor allem mit folgenden Ausgaben rechnen:

      Umzugs-Lkw:

      Die Mietkosten für einen Transporter inklusive Versicherung beginnen bei etwa 160 € pro Tag. Hinzu kommen Kosten für Sprit und gefahrene Kilometer. Wer ein größeres Fahrzeug benötigt oder den Umzug über mehrere Tage hinweg plant, zahlt entsprechend mehr an die Autovermietung. Für einen größeren Lkw mit großer Ladefläche sollten Sie mit etwa 200 – 220 € pro Tag rechnen. Zudem verlangen viele Anbieter eine Mietkaution, die beim Abholen des Fahrzeugs hinterlegt werden muss.

      Halteverbotszone:

      Es mag verlockend erscheinen, am Umzugstag einfach mit einigen Gegenständen eine Parkfläche zu reservieren, um ausreichend Platz zum Beladen zu haben. Da dies jedoch nicht erlaubt ist, sollten Sie sich überlegen, eine offizielle Halteverbotszone einzurichten. Professionelle Umzugsunternehmen bieten diesen Service häufig an, aber auch privat lässt sich eine rechtlich gültige Halteverbotszone beantragen. Die Gesamtkosten setzen sich hier aus den Mietgebühren für die Schilder, den Aufstellungskosten und den Genehmigungsgebühren der Gemeinde zusammen. In großen deutschen Städten schwanken die durchschnittlichen Gesamtkosten zwischen 80 und 170 €.

      Kartons und Verpackungsmaterial:

      Falls Sie nicht gerade Kartons von einem kürzlich umgezogenen Freund haben, sollten Sie überlegen, ob gebrauchte Kartons noch stabil genug sind. Ein Umzugskarton, dessen Boden nachgibt, kann zu unnötigen Schäden führen. Wer auf Nummer sicher gehen will, besorgt neben Klebeband auch Luftpolsterfolie und spezielles Geschirrpapier. Erfahrungswerte zeigen, dass man für Verpackungsmaterial etwa 30 € pro Zimmer einplanen sollte.

      Arbeitsaufwand:

      Zwar fallen bei einem Umzug in Eigenregie keine direkten Arbeitskosten an, doch der Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Ein Umzug erfordert sorgfältige Planung und Koordination: Dienstleister müssen organisiert, Freunde als Helfer verpflegt und vieles vorbereitet werden, was Zeit und Energie kostet. Hinzu kommt, dass bei einem Privatumzug selten Profis am Werk sind, was das Risiko von Unfällen und Beschädigungen deutlich erhöht.

      Nutzen Sie außerdem zur Planung Ihres Umzugs unsere praktische Umzugscheckliste.

      Mit oder ohne Umzugsfirma: Welche Kosten sollten Sie in jedem Fall einplanen?

      Ein Wohnungswechsel bringt nicht nur direkte Umzugskosten mit sich. Oftmals entstehen weitere Ausgaben, die viele zunächst nicht berücksichtigen.

      Kaution:

      Die Mietkaution dient dem Vermieter als Absicherung gegen Mietausfälle und potenzielle Schäden. Eine alternative Regelung ist meist nur dann möglich, wenn Sie den Vermieter persönlich kennen. Gesetzlich zulässig ist eine Kaution in Höhe von maximal drei Monatsmieten, zahlbar in drei Monatsraten.

      Provision:

      Falls Sie bei der Wohnungssuche die Unterstützung eines Maklers in Anspruch genommen haben, wird bei Abschluss des Miet- oder Kaufvertrags auch eine Provision fällig. Bei Mietwohnungen sind maximal zwei Nettokaltmieten zulässig, zuzüglich Mehrwertsteuer. Für Kaufverträge gibt es keine gesetzliche Begrenzung; üblich sind hier 5–7 %, die abhängig von den regionalen Gegebenheiten zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt werden.

      Renovierung:

      Die Kosten für Renovierungen können stark schwanken. Wenn lediglich ein schnelles Nachweißen der Wände erforderlich ist, sollten Sie mit etwa 30–40 Cent pro Quadratmeter rechnen. Soll jedoch das Bad renoviert oder bei Kaufimmobilien die Fassade neu gestrichen werden, können die Kosten nach oben hin variieren.

      Ummeldung von Internet & Telefon:

      Auch der Umzug von Internet- und Telefonanschlüssen kann kostenpflichtig sein, je nach Anbieter liegen die Gebühren zwischen 20 und 70 € für den Umzugsservice. Günstiger – und oft kostenlos – ist es, wenn Sie bereit sind, den Vertrag um weitere 24 Monate zu verlängern.

      Pkw-Ummeldung:

      Beim Umzug muss auch das Auto umgemeldet werden, da bei Versäumnissen ein Bußgeld von 100 € droht. Für die Ummeldung sind je nach Zulassungsbezirk etwa 20–30 € zuzüglich 20–30 € für ein neues Nummernschild einzuplanen.

      Ummeldung beim Einwohnermeldeamt:

      Innerhalb von zwei Wochen nach dem Umzug ist die Ummeldung beim Einwohnermeldeamt verpflichtend. Die Nichtbeachtung kann ein Ordnungsgeld von bis zu 500 € nach sich ziehen, wobei meist eine Verwarnung erfolgt. Einige Bundesländer erheben eine geringe Gebühr für die Ummeldung (z. B. 10 € in Hamburg). Wenn ein neuer Personalausweis erforderlich ist, kommen etwa 30 € hinzu.

      Neumöbelanschaffung:

      Manchmal passen geliebte Möbelstücke, wie die Couch oder die maßgeschneiderte Einbauküche, nicht in die neue Wohnung. Die damit verbundenen, individuellen Kosten sollten Sie unbedingt in Ihre Planung einbeziehen.

      Nachsendeauftrag:

      Um sicherzustellen, dass wichtige Post, wie Rechnungen oder Urlaubsgrüße, an Ihre neue Adresse weitergeleitet wird, empfiehlt es sich, einen Nachsendeauftrag bei der Deutschen Post einzurichten. Für etwa 20 € werden Ihre Sendungen für sechs Monate an die neue Adresse weitergeleitet. Bei Bedarf kann dieser Zeitraum verlängert werden; erfahrungsgemäß reicht der sechsmonatige Service jedoch aus, um allen Absendern die neue Adresse mitzuteilen.

      Damit Sie keine Adressänderung vergessen, nutzen Sie unsere Checkliste zur Adressänderung.

      Versorgung der Umzugshelfer:

      Wenn Freunde und Verwandte beim Umzug helfen, sollte man sich um deren Verpflegung kümmern. Am einfachsten ist es, Getränke bereitzustellen und Pizza zu bestellen – allerdings kann das schnell teuer werden. Günstiger und dennoch sättigend sind belegte Brote, Eintöpfe oder Nudelgerichte, die sich einfach in großen Mengen zubereiten lassen. Tipp: Falls Sie sich unsicher sind, wie viel Sie einkaufen sollten, bedenken Sie, dass professionelle Caterer mit etwa 700 g Essen pro Person kalkulieren, aufgeteilt auf verschiedene Gerichte oder Beilagen. So können Sie mit einem Budget von etwa 5 bis 6 € pro Helfer für ein gutes und preiswertes Essen sorgen.

      Wenn Sie mit einem professionellen Umzugsservice umziehen, können Sie beruhigt sein: Die Umzugshelfer sind es in der Regel gewohnt, sich selbst zu versorgen – auch wenn sich sicherlich noch jeder über eine kleine Aufmerksamkeit freut. Schließlich sind auch Umzugshelden nur Menschen.

      Wie kann ich bei meinem Umzug Kosten sparen?

      Kosten sparen beim Umzug: Tipps und Tricks

      Ein Umzug kann finanziell belastend sein, und wer sich kein Umzugsunternehmen leisten möchte, hat oft zusätzlichen Organisationsstress. Doch es gibt einige Möglichkeiten, kostengünstig umzuziehen. Hier sind ein paar Tipps:

      Fragen Sie Freunde nach Umzugsmaterial:

      Vielleicht hat jemand noch eine Rolle Klebeband oder stabile Kartons, die Sie für Ihren Umzug verwenden können. Beim Verpacken lässt sich sparen, wenn Sie frühzeitig Kartons und Polstermaterial kostenlos bei Supermärkten, Baumärkten oder Elektrogeschäften besorgen. Auch kreative Ideen helfen: Hängen Sie Kleidungsstücke in Müllsäcke und binden Sie diese über den Bügeln zu, oder verwenden Sie Handtücher und T-Shirts zum Polstern von Geschirr. Socken eignen sich hervorragend zum Verpacken von Gläsern. Rasch Transporte bietet im Rahmen des Umzugsservices günstiges Verpackungsmaterial, das direkt zu Ihnen geliefert wird.

      Bananenkisten vom Supermarkt:

      Fragen Sie im nahegelegenen Supermarkt nach Bananenkisten, die sonst entsorgt würden. Diese Kartons können nützlich sein, sind jedoch weniger stabil als professionelle Umzugskartons – nutzen Sie sie daher mit Bedacht.

      Verkaufen statt entsorgen:

      Sortieren Sie rechtzeitig aus und verkaufen Sie überflüssige Dinge online über Plattformen wie eBay oder Amazon. Alternativ können Sie Artikel an Online-Ankäufer, Second-Hand-Läden oder auf Flohmärkten verkaufen. Dies kann Ihnen helfen, den Umzug leichter und kostengünstiger zu gestalten.

      Durchforsten Sie Kleinanzeigen:

      Frisch umgezogene Personen bieten oft unbenutztes Umzugsmaterial günstig oder sogar kostenlos an, um Platz zu schaffen oder Entsorgungskosten zu sparen. Halten Sie die Augen offen, es kann sich lohnen.

      Ein- und Auszugstermin abstimmen:

      Um doppelte Mietzahlungen zu vermeiden, versuchen Sie, Umzugstermine abseits des Monatsendes zu legen. Besprechen Sie mögliche Termine mit Vor- oder Nachmietern und halten Sie Vereinbarungen schriftlich fest, um spätere Unstimmigkeiten zu vermeiden. Klären Sie mit Ihrem Vermieter, ob ein früherer Auszugstermin möglich ist – hierfür kann ein Aufhebungsvertrag erforderlich sein.

      Lkw nicht zu Hochzeiten mieten:

      Autovermieter erhöhen zu Monatsanfang, -ende und -mitte oft die Preise. Planen Sie, um den 8. oder 22. eines Monats umzuziehen, um mögliche Preisschwankungen zu vermeiden. Ein Preisvergleich lohnt sich.

      Das richtige Fahrzeug wählen:

      Berechnen Sie das benötigte Laderaumvolumen genau, um unnötige Fahrten zu vermeiden. Oft ist eine Fahrt mit einem größeren Lkw günstiger als mehrere Fahrten mit einem kleineren Transporter.

      Mietkaution berücksichtigen:

      Die Kaution für die neue Wohnung kann eine große finanzielle Belastung darstellen, insbesondere wenn die Kaution der alten Wohnung noch nicht zurückgezahlt wurde. Alternativ können Sie eine Mietbürgschaft abschließen, die gegen eine geringe monatliche Gebühr eine Bürgschaftsurkunde bereitstellt – so bleibt mehr Geld für andere Ausgaben verfügbar.

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          Von Hartz IV bis Steuererleichterung – Wo kann Vater Staat helfen?

          Erfahren Sie in unserem Artikel zur Umzugskostenpauschale, wie Sie sich die Kosten für Ihren Umzug vom Staat zurückholen.

          Staatliche Unterstützung für Umzugskosten

          In bestimmten Fällen kann der Staat Sie bei der Deckung der Umzugskosten unterstützen. Zuschüsse oder eine Kostenübernahme sind vor allem in den folgenden Situationen möglich:

          Hartz IV:

          Wenn Sie auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, kann das Jobcenter unter bestimmten Voraussetzungen bei den Umzugskosten helfen. Dies gilt entweder, wenn das Jobcenter den Umzug selbst anordnet oder wenn ein triftiger Grund für den Umzug vorliegt. Solche Gründe können ein berufsbedingter Umzug, eine Trennung oder Scheidung, Heirat oder untragbare Wohnverhältnisse, wie schwerwiegende Konflikte mit Nachbarn, sein. In jedem Fall muss der Antrag auf Umzug beim Jobcenter genehmigt werden, bevor Sie mit den Zuschüssen rechnen können, da sonst die Gefahr einer Nichtzahlung besteht.

          Jobbedingter Umzug:

          Auch für beruflich bedingte Umzüge kann eine Unterstützung durch den Staat möglich sein. Voraussetzung ist, dass sich Ihr Arbeitsweg nach dem Umzug um mindestens 30 Minuten verkürzt, Sie für eine neue Arbeitsstelle in eine andere Stadt ziehen oder Ihre Firma den Standort wechselt. In solchen Fällen können Sie Teile der Umzugskosten steuerlich absetzen.

          Möbelspenden steuerlich absetzen:

          Wenn Sie im Zuge eines Umzugs hochwertige Küchengeräte oder Möbel spenden, können Sie diese als Sonderausgaben von der Steuer absetzen.

          Privater Umzug:

          Falls Sie nicht in eine der oben genannten Kategorien fallen, können Sie dennoch jährlich 20 % der Ausgaben als haushaltsnahe Dienstleistungen absetzen – dies gilt jedoch nur, wenn Sie ein professionelles Umzugsunternehmen mit Ihrem Umzug beauftragen.

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              Häufig gestellte Fragen zum Thema Umzugsfirma - was kostet ein Umzug:

              Wie wird der Laufweg bei Rasch Transporte berechnet?

              Laufweg zum Umzugswagen:

              Der Laufweg beschreibt die Strecke zwischen dem Parkplatz des Umzugswagens und Ihrer Haustür bzw. dem Lagereingang. Bereiche wie Höfe, Hinterhöfe und Gärten müssen dabei berücksichtigt werden. Bitte teilen Sie uns Besonderheiten mit, die Ihnen am Auszugs- oder Einzugsort auffallen. Informieren Sie uns ebenfalls, falls sich der geplante Laufweg vor dem Umzug ändert, z. B. durch eine Baustelle. So können wir sicherstellen, dass Ihr Umzug optimal vorbereitet wird.

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